Eine länderübergreifende Studie des Finanzdienstleisters State Street thematisiert das Anlageverhalten privater und institutioneller Investoren. Die Ergebnisse zeigen eine verunsicherte, teils sogar überforderte Investorenlandschaft.
Zumeist werden laut einer Union-Studie darüber Diversifikationseffekte abgebildet. Für Prognosen zu Korrelationen werden Risikomodelle nur von den wenigsten Institutionellen genutzt.
Das langjährige Mitglied im Vorstand der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse (KZVK) in Köln, Gabriele Boßmann, hat die Kasse am 31. Oktober verlassen. Grund seien unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten im Vorstand zur strategischen Fortentwicklung der Kasse.
Siemens baut das Finanzierungsgeschäft kräftig aus, um den Absatz im Konzern zu unterstützen. Roland Chalons-Browne, Chef von SFS, spielt deshalb mit dem Gedanken, Infrastruktur-Finanzierungen bei Institutionellen zu platzieren.
Wo gibt es gut kalkulierbare Zahlungsströme für die Übernahme unternehmerischer Risiken? Bei Erneuerbaren Energien! Die Risikoliste ist lang und muss im Vorfeld sorgfältig abgearbeitet werden. Diese und weitere Erkenntnisse brachte das portfolio-Expertenseminar zu Erneuerbaren Energien in Düsseldorf.
Der europäische Dachverband für nachhaltige Geldanlagen hat die inzwischen fünfte Studie zum Thema Social Resonsible Investing veröffentlicht. In der aktuellen Markterhebung listet Eurosif wesentliche Anlagestrategien auf und geht auf ihr rasantes Wachstum ein.
Die oft pauschale Betrachtung von Infrastruktur wird dieser Asset-Klasse nicht gerecht. Um erstmals einen ganzheitlichen Einblick in die Möglichkeiten von Infrastruktur zu gewinnen, führten die Autoren eine Studie durch, die auf einer Befragung von Kapitalanlegern sowie auf Performance-Berechnungen mit unterschiedlicher Datenbasis beruht.
Dr. Tammo Diemer folgt auf Dr. Carl Heinz Daube. Der neue Mann an der Spitze der Bundesfinanzagentur kommt von der Aareal Bank und ersetzt den seit 2008 amtierenden Daube, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen wird.
Die Zentralbanken der genossenschaftlichen Finanzgruppe, DZ Bank und WGZ Bank, führen nun auch ihre Beteiligungsgesellschaften zusammen. Das neue Unternehmen soll das Firmenkundengeschäft der Gruppe beschleunigen.