Zahlreiche institutionelle Investoren haben laut einer Studie schlechte Angewohnheiten, wenn es darum geht, die Kapitalanlagen durch Höhen und Tiefen zu steuern. Was die Studienmacher kritisieren und welcher namhafte Investor vor dem jüngsten Kursverfall am Aktienmarkt gewarnt hat, erfahren Sie in diesem Text.
Schärferer Wettbewerb und hausgemachte Probleme veranlassen derzeit einige große institutionelle Investoren, Stellen zu streichen. Kostensenkungen bis hin zur Restrukturierung sind geplant.
Die Menschen werden immer älter. Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss. Für Pensionseinrichtungen ist die zunehmende Lebenserwartung der Bevölkerung indes eines der größten Risiken.
Private-Equity-Häuser schwimmen in Geld und wissen kaum noch wohin damit. Die Barreserven summieren sich mittlerweile auf mehr als eine Billion Dollar. Große Fans von Private Equity sind im Übrigen die Universitätsstiftungen in den USA. In Princeton ist fast ein Drittel des Vermögens entsprechend allokiert.
Immer mehr institutionelle Investoren suchen den aktiven Dialog zu ihren Beteiligungen – neudeutsch als „Engagement“ bezeichnet –, um Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Gesellschaften zu nehmen und Nachhaltigkeitsaspekte ins Blickfeld zu rücken. Der Erfolg steht und fällt mit der Argumentationskette.
Institutionelle Investoren suchen bei Aktienstrategien nach dem Renditekick. Welche Facetten dabei nicht zu kurz kommen dürfen, darüber diskutierten Anleger, Anbieter und Consultants bei den portfolio institutionell Summits in Frankfurt und München. Greifen Sie zu auf Präsentationen und Bildmaterial.
Dr. Wolfgang Engshuber war drei Jahre lang Chairman der PRI – jener freiwilligen Gruppierung von Investoren, die sich dem nachhaltigen Investment verpflichtet haben. Im April machte er seinem norwegischen Kollegen Martin Skancke Platz. Dem Thema Nachhaltige Finanzwirtschaft bleibt er in zahlreichen Gremien verbunden. Ein Rück- und Ausblick.
Sovereign Wealth Funds, oder schlicht Staatsfonds, sind eine der letzten Bastionen, von denen sich Vermögensverwalter noch nennenswertes Asset-Wachstum erhoffen können. Ob die Hoffnung Realität wird, steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Schließlich bleiben die Investoren mit den größten Geldspeichern lieber unter sich.
Eine neue Untersuchung der Unternehmensberatung Mercer wirft ein Schlaglicht auf europäische Pensionspläne. Sie erläutert, warum die Altersversorgungseinrichtungen den Herausforderungen der Gegenwart mit einer zunehmenden Diversifikation begegnen.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf beschlossen, der die Abhängigkeit der Finanzbranche von den Bewertungen der Rating-Agenturen verringern soll. Auch die Bafin sorgt dafür, dass sich die Akteure ein internes Bild der Risiken machen.