Ist eine Krankenversicherung gesund, wenn sie reich an Risikobudget ist? Diesen Eindruck vermittelt einem die Postbeamtenkrankenkasse, PBeaKK. Obwohl geschlossen, kann die PBeaKK dank einer harten Wertuntergrenze eine Aktienquote von 25 Prozent fahren – und auf die überall sonst geschätzten Private Markets verzichten. Sind Aktien und Overlay gut aufeinander abgestimmt, führt dies zu gesunden Renditen. Kranken darf es dabei nicht an Risikobereitschaft – aber natürlich nur im Rahmen des Risikobudgets. Sven Schuster erläutert Patrick Eisele, wie man das Potenzial von Aktien sinnvoll erschließt.
Großanleger fahren besonders gut, wenn sie Anlageklassen geschickt miteinander kombinieren. Die neue Ausgabe von portfolio institutionell knüpft daran an.
Auf dem Weg zu risiko-adjustierter Performance bildet die SAA die Leitplanken. Hier hat sich in der Praxis viel verändert und Aktienquoten sind gestiegen. Obwohl die meisten Stiftungen einen unbegrenzten Anlagehorizont haben, sind nicht alle gleichermaßen risikotolerant. Was deren SAA im Einzelnen ausmacht, lesen Sie hier anhand von zwei Beispielen.
Gesetze, Verordnungen und Rundschreiben geben deutschen Anlegern Orientierung für die Anlage des Vermögens. Je spezieller die Zeiten, desto mehr braucht es auch Orientierungsvermögen. Orientierungshilfen gaben auf dem Strategie- und Risikomanagement-Panel Vertreter von R+V, von den Kirchlichen Versorgungskassen KZVK und VKPB, Insight Investment und Nuveen.
Moderne Risiko-Overlays sollen nicht einfach Verluste begrenzen, sondern das Chancenpotenzial auf sichere Art erhöhen. Um eine asymmetrische Risiko-Ertrags-Struktur aufzubauen und bei gegebenem Risikobudget stärker ertragsstarke Anlageklassen nutzen zu können, setzen Investoren verstärkt auf dynamische Verfahren.
In der Titelgeschichte kommen kleine Unternehmen groß raus. Zum Themenmix der März-Ausgabe gehören auch Neuigkeiten über ein Versorgungswerk, Anlagestrategien und vieles mehr, was für institutionelle Investoren wichtig ist.
Der Wind kann sehr schnell drehen. Für Anleger, die ihr Portfolio dann nicht schützen, kann das finanzielle Nachteile haben. Hier setzt der Total Portfolio Approach an, der so ganz anders funktioniert als die Strategische Asset-Allokation, wie wir sie kennen.