Man muss nicht immer beim Winzer kaufen
Aktien, Anleihen, Alternatives. Jetzt fehlt nur noch ein gutes Private-Equity-Portfolio. Dazu lohnt ein Blick auf den Zweitmarkt.
Aktien, Anleihen, Alternatives. Jetzt fehlt nur noch ein gutes Private-Equity-Portfolio. Dazu lohnt ein Blick auf den Zweitmarkt.
Während Impact Investments früher nur etwas für Philantropie-nahe Investoren waren, haben sie sich aus der Nische herausgearbeitet – nicht zuletzt auch durch das Klimaabkommen von Paris. Ausgangspunkt für die Wirkungsmessung sind heute meist die 17 SDGs, als Handlungsrahmen. Messmethoden gibt es viele, dennoch bleibt die Messung des konkreten Impacts vieler Investments auf die Gesellschaft ein komplexes Unterfangen.
Wertsteigerungen durch Wachstumsmaßnahmen. Einstiegspreise günstiger als bei Aktien.
Das Vermögen der größten Großanleger wächst stetig. Doch wo fließt es hin?
In der Geschäftsführung des Versorgungswerks der Ärztekammer Hamburg gibt es eine neue Führungskraft. Eines ihrer Steckenpferde ist die Behavioral Finance.
Stefan Klomfass hat die SV Sparkassenversicherung verlassen. Sein Nachfolger steht bereits fest.
Achtung, Preisfrage! Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie halten Aktien von Daimler. Nun kündigt Tesla an, den deutschen Rivalen komplett in bar kaufen zu wollen. Die Aktien der Stuttgarter schießen daraufhin in die Höhe. Würden Sie die Position dann sofort verkaufen? Manche Anleger warten auf die in aller Regel spektakulären Übernahmen – und steigen dann erst ein. Warum das eine clevere Strategie sein kann, erfahren Sie hier.
Maria Vogt übernimmt Leitung des institutionellen Vertriebs. Vogt kommt von Schweizer Investment-Boutique.
Institutionelle Anleger schichten mehr und mehr in Alternatives um. Eine Asset-Klasse wird davon geradezu beflügelt.
Diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans bauen Investoren auf alternative Anlagen. Besonders geschickt bewegt sich die Stanford University auf diesem Terrain.