Telos kürt die besten Asset Manager
Unter den deutschen Häusern schneiden zwei Verbundmanager besonders gut ab. Investoren bewerteten über 60 Asset Manager.
Unter den deutschen Häusern schneiden zwei Verbundmanager besonders gut ab. Investoren bewerteten über 60 Asset Manager.
Markt für Drittfondsmanager wächst auf 1,7 Billionen Euro. Instihub Analytics erwartet weiteres Wachstum.
Deutsche Anleger brauchen mehr Aktien. Mit der volatilen Natur von Aktien geht jedoch die Gefahr von bilanziellen Problemen und von Karriererückschlägen einher. Mindern sollen diese Risiken Long-Short- und Multi-Asset- sowie Wertsicherungsansätze. Wie sich diese Ansätze im Corona-Crash und in der Erholungsphase geschlagen haben, hat eine Studie der Technischen Universität Chemnitz analysiert.
Multi-Asset-Income-Fonds rentieren besser als Absolute Return- und Total Return-Fonds. Letztere konnten in Krisenjahren Verluste begrenzen.
Der Corona-Crash war für Wertsicherungskonzepte, Absolute-Return-Strategien und alternative Risikoprämien (ARP) eine Herausforderung. Was Risikomanagement in diesen Zeiten bedeutet.
Scope: Aktien-, Anleihen- und Mischfonds mit meist negativer Performance. Auch Multi Asset durchweg im Minus.
Aktien, High Yield Bonds, Gold, Immobilien und Infrastruktur: Die Bandbreite von Multi-Asset-Strategien reicht von einfachen Mischfonds bis hin zu komplexen Gebilden aus verschiedensten Asset-Klassen mit zunehmend mehr Alternatives. Interessant sind auch Income-Varianten mit laufenden Ausschüttungen.
Scope: mehr Rendite und höhere Sharpe Ratio. Viele Income Fonds mit hohen High-Yield-Quoten.
PWC analysiert Asset-Management-Industrie. „Fees stehen unter Druck.“
Anleger können den Widrigkeiten eines schwieriger werdenden Marktumfelds mit Multi-Asset-Lösungen begegnen, die auf Risikoprämien basieren. Solche Ansätze werden gegenüber traditionellen Multi-Asset-Strategien, die auf der Allokation von Asset-Klassen aufbauen, an Bedeutung gewinnen.