Wohnimmobilien sind wieder gefragt
Unter institutionellen Investoren und Family Offices dreht die Immobilienstimmung laut einer Umfrage leicht ins Positive. Weitere Preisrückgänge im Bürosegment erwartet.
Unter institutionellen Investoren und Family Offices dreht die Immobilienstimmung laut einer Umfrage leicht ins Positive. Weitere Preisrückgänge im Bürosegment erwartet.
Globaler Insolvenz-Index steigt 2024 um elf Prozent an. In Deutschland Anstieg um 25 Prozent, USA sind der Haupttreiber des weltweiten Insolvenzgeschehens.
Studie: Im Durchschnitt rund zwölf Prozent Leerstand. Nur 86 von 347 Center gelten als resilient. Bevölkerungsentwicklung und Branchenmix als weitere Indikatoren.
Die Versicherungskammer ist als Immobilieneigentümerin von der Insolvenz der Signa-Gruppe betroffen. Das existenzbedrohte Kaufhaus Galeria in Berlin-Spandau bleibt nun aber erhalten.
Laut einer aktuellen Umfrage planen rund 70 Prozent der befragten institutionellen Investoren und Asset Manager, in diesem Jahr wieder in Immobilien zu investieren. Mit Immobilien konkurriert die Asset-Klasse Infrastruktur.
Preise für Wohnimmobilien sanken 2023 im Schnitt um 8,4 Prozent, so stark wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Immobilienunternehmen mit leicht aufgehellter Stimmung.
27 Prozent nach 31 Prozent in 2022 am gewerblichen Investmentmarkt entfallen auf Green Buildings. Institutionelle Investoren investieren deutlich stärker, bei Versicherern liegt der Anteil bei 64 Prozent.
Gewerbeimmobilienpreise fielen in 2023 um zwölf Prozent. Wohnimmobilien verloren 6,1 Prozent, gaben auch im Vergleich zum dritten Quartal nochmals nach.
GRR ist Asset Manager für Einzelhandelsimmobilien. Verkäufer ist die GRR AG mit ihrer Mehrheitsaktionärin Provinzial Holding AG.
Savills: Umsatzschwächstes Quartal in fast elf Jahren. Spitzenrenditen bei Büros steigen im ersten Quartal 2023 um 30 Basispunkte auf durchschnittlich 3,7 Prozent.