„Es braucht Mut, Zeit und Expertise“
Auch für kleinere Anleger können alternative Anlagen interessant sein, wie das Beispiel der Carl-Zeiss-Stiftung zeigt. Den Nutzen von Alternatives sowie die Umsetzung erläutert Hannes Banzhaf.
Auch für kleinere Anleger können alternative Anlagen interessant sein, wie das Beispiel der Carl-Zeiss-Stiftung zeigt. Den Nutzen von Alternatives sowie die Umsetzung erläutert Hannes Banzhaf.
Institutionelle Anleger schichten mehr und mehr in Alternatives um. Eine Asset-Klasse wird davon geradezu beflügelt.
Diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans bauen Investoren auf alternative Anlagen. Besonders geschickt bewegt sich die Stanford University auf diesem Terrain.
Der zinsbedingte Auszug aus der alten Pfandbrief-Welt ist insbesondere für kleinere Anleger beschwerlich. Diese Investoren finden meist keine für ihre Bedürfnisse und Anlagegrößen passenden Angebote. Interessant ist darum für kleine Anleger die Möglichkeit, im Kollektiv auf eine kritische Masse zu kommen.
Regulierte Anleger könnten 40 Basispunkte mehr erzielen, unregulierte eine bis zu 90 Basispunkte höhere Rendite. Umfrage unter 36 deutschen institutionellen Anlegern.
Neueinlagen sind ab 2023 nicht mehr geschützt. Für Stiftungen und karitative Einrichtungen gelten künftig Obergrenzen.
Deutsche Großanleger wollen den Anteil alternativer Anlagen in ihren Portfolios weiter hochfahren. Laut einer Umfrage des BAI wollen vor allem Pensionskassen kräftig aufstocken. Versorgungswerke setzen sich die höchsten SAA-Quoten.
Empira-Umfrage: 70 Prozent der institutionellen Investoren schreiben Nachhaltigkeit sehr hohe Bedeutung zu. Zwei Drittel setzen auf Projektentwicklungen.
Der Atomfonds in Berlin hat einen weiteren Anlageexperten an Bord geholt. Der Spezialist für Alternatives kommt von Helaba Invest.
Der Vorsitzende der Geschäftsleitung des Deutschen Stiftungszentrums, Erich Steinsdörfer, übergibt seinen Posten an Matthias Schmolz. Steinsdörfer geht 2023 in den Ruhestand.