Treffen Sie Jonathan Boersma am 3. April 2014 auf den portfolio institutionell Awards in Düsseldorf, wenn er seinen Preis entgegennimmt. Das Präludium zu den Awards bildet traditionell am Nachmittag das Fachforum.
Die Eurokrise und das anhaltende Niedrigzinsumfeld treiben Investoren nach wie vor Sorgenfalten auf die Stirn. Die EZB hat mit ihrem Draghi-Put Zeit gekauft, diese muss die Politik allerdings auch nutzen. Dass sie dies tut, daran hatten die Ökonomen auf dem Podium bei den portfolio masters ihre Zweifel. Sie diskutierten, was passieren muss.
Die Versicherer rühren die Trommel für die Elementarschadenversicherung als Zusatz zur Wohngebäudeversicherung. Bei der Festlegung der Risikozonen gehen die Verbraucher aber baden, denn überprüfen können sie die Einstufung kaum. Das eröffnet Spielräume für Manipulationen. Teil II
Der weltgrößte Staatsfonds warnt vor eine Korrektur an den Aktienmärkten und lässt die Finger von weiteren Zukäufen. Immobilien stehen dagegen hoch im Kurs. Noch gut 23 Milliarden Euro hat der Fonds zu vergeben.
Viel Geld und auch Zeit lassen sich mit der Anmietung von externen Speicherkapazitäten über das Internet sparen. Doch mit den Enthüllungen des ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden geraten nun auch die keinesfalls kleinen Datenschutzrisiken ins Blickfeld. Wie die Versicherer reagieren und wie sie selbst betroffen sind. Teil II
Beiträge zu zertifizierten Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen gehören ab 2014 zu den Altersvorsorgeaufwendungen. Sie sind dadurch steuerlich besser absetzbar. Das kann ein gutes Verkaufsargument sein. Teil II
In den kommenden zwölf Monaten werden die Kosten für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister durchschnittlich um 14 Prozent steigen, so eine neue Studie von Robert Half. Die Branche ist zudem auf Personalsuche.