Jetzt neu: die September-Ausgabe von portfolio institutionell
Aktive ETFs bringen Leben in die Fondslandschaft. Höchster Pensionskasse ruft Sozialpartnermodell ins Leben. Steht voll im Leben: die Rentnergesellschaft.
Der Flash Crash von Anfang August steckt vielen am Aktienmarkt noch in den Knochen. Ob Aktien überteuert sind und warum ein hohes KGV kein Verkaufsargument sein muss, erfahren Sie in der September-Ausgabe von portfolio institutionell.
In der dreiteiligen Titelgeschichte zum Thema Aktien geht es neben Bewertungsfragen auch um Micro Caps und Aktienstrategien. Erhalten Sie spannende Einblicke – und erfahren, welcher Asset Manager nun geschickt die Brücke zu Private Equity schlägt. An dieser Asset-Klasse schätzen die Anleger im Vergleich zu Aktien die höheren Renditen und die niedrigen Schwankungen. Aktien können aber auch das bessere Private Equity sein. Was es dafür braucht: Rechtsschiefe, Leverage und Vola-Toleranz.
Was erwartet Sie sonst noch in der September-Ausgabe? Zum Beispiel dieses Zitat: „In dem Moment, in dem Sie unterdurchschnittliche Ausschüttungen bekommen, ist Ihr Asset auch weniger wert. Und das ist der Zeitpunkt, in dem Sie eigentlich verkaufen müssten, wenn es Ihnen an Liquidität mangelt. Aber natürlich wollen wir nicht prozyklisch verkaufen.“
Gesagt hat das Tilo Kraus, einer von drei Geschäftsführern von Vedra Pensions, im Redaktionsgespräch. Vedra Pensions ist spezialisiert auf Risikotransfers und die in Deutschland bislang noch eher seltenen Pension Buy-outs. Ein spannendes Geschäft, das besonders hohe Anforderungen an Risikomanagement und Kapitalanlage stellt. Nachlesen können Sie auch diese Story in der September-Ausgabe.
In unserer druckfrischen September-Ausgabe besprechen wir selbstverständlich auch noch andere Anlageklassen und ausgefeilte Strategien, wie es sie zum Beispiel bei festverzinslichen Anlagen gibt: Jochen Hägele hat sich diesmal an die Grenze von High Yield und Investment Grade – den Sweet-Spot des Unternehmensanleihen-Marktes – begeben. Seine Einschätzung, zu der er im Zuge der Recherche gekommen ist, lautet: „Das Crossover-Segment kombiniert im Idealfall die Vorteile von Hochzinsanleihen mit der Sicherheit qualitativ höherwertiger Papiere.“
Eine noch junge Gattung von börsengehandelten Fonds erhält wachsenden Zulauf von Anlegern: aktive ETFs. Sie kombinieren die Liquidität und Transparenz von ETFs mit Elementen aus dem aktiven Management, wie Daniela Englert recherchiert hat. Was das im Einzelnen bedeutet und welche Vor- und Nachteile es haben kann, lesen sie ebenfalls in der September-Ausgabe.
Diese und weitere umfassend recherchierten Beiträge finden Sie in der September-Ausgabe 2024 von portfolio institutionell, die Sie hier lesen können. Wir wünschen Ihnen eine interessante und nutzbringende Lektüre!
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Autoren: Tobias BürgerSchlagworte: Print-Ausgabe
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