Statement Artikel

Neuausrichtung der Portfolios zur Bewältigung des Klimawandels

Investoren beziehen nachhaltige Kriterien und speziell auch den Klimawandel zunehmend in Anlageentscheidungen ein. Denn sie erkennen, dass die Neuausrichtung der Wirtschaft hin zur Kohlenstoffneutralität – Stichwort „Netto Null“ – sämtliche Anlageklassen und Unternehmen betreffen könnte.

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Rendite und messbare Wirkung

Impact Investing verfolgt aus unserer Sicht neben der finanziellen Rendite vier Ziele: Erstens Intentionalität, sprich eine positive Wirkung in Bezug auf Umwelt und Gesellschaft. Zweitens Materialität, also dass Kernprodukte beziehungsweise Dienstleistungen der ­Unternehmen im Portfolio dazu beitragen, die beabsichtigten Wirkungen zu erzielen. Dabei dienen als Maßstab zum Beispiel die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). […]

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Vielfältige Risiken adressieren

Welche Chance in der Integration von ESG-Kriterien in Investment­strategien liegt, zeigen die Corona-bedingten Marktverwerfungen besonders deutlich. So erzielten die nachhaltigen globalen MSCI-Indexvarianten zwischen Anfang Januar und Ende März 2020 zum Großteil bessere Wertentwicklungen als der entsprechende traditionelle MSCI ACWI (MSCI; Stand April 2020). Dies zahlt auch auf die längerfristige Wertentwicklung ein.

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Energiewende fördern, Chancen nutzen

Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft wird ­vermutlich Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Investoren können den ­damit verbundenen Wandel hin zu Erneuerbaren Energien ­unterstützen: zum einen, indem sie Kapital für Unternehmen ­bereitstellen, die sich für diesen Wandel positionieren (Transition-Readiness-Ansatz).

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