Wachstum bei Alternatives fordert Anbieter
Alternative Asset Manager können nach Einschätzung von PwC optimistisch in die Zukunft blicken. Laut einer aktuellen Studie wird die Nachfrage nach Alternatives in den kommenden Jahren immens steigen.
Alternative Asset Manager können nach Einschätzung von PwC optimistisch in die Zukunft blicken. Laut einer aktuellen Studie wird die Nachfrage nach Alternatives in den kommenden Jahren immens steigen.
In dem Vorschlag geht es darum, wie Infrastrukturinvestments im Kontext von Solvency II adäquat abgebildet werden können. Die Frist endet am 9. August.
Die großen Immobilienunternehmen in Europa wenden sich immer häufiger an institutionelle Investoren, wenn es darum geht, alternative externe Finanzierungsquellen anzuzapfen. Nach Einschätzung der Rating-Agentur Scope profitieren sowohl Kreditgeber als auch Kreditnehmer von dieser Entwicklung.
Hohe Kapitalzusagen für neue GPs, hohe Renditen für LPs. Run auf Frühbucherrabatte.
In der jüngeren Vergangenheit haben Investoren mit konventionellen Aktien- und Anleihestrategien gut verdient. Hedgefonds stehen indessen unter Rechtfertigungsdruck, verlangen sie doch häufig fixe Gebühren, denen risikoadjustiert kein angemessener Ertrag gegenübersteht.
Ein weiterer Online-Glücksspielanbieter hat am Verbriefungsmarkt Verlustrisiken an Institutionelle weitergereicht. Für ihn ist der Jackpot seiner Kunden ein Schreckensszenario. Doch der Markt kommt dennoch nicht in Schwung.
Nur wenigen Fonds gelingt das Final Closing. Es dauert immer länger, bis Fonds schließen. Allerdings: Die Manager, denen es gelingt, können eine große Menge an Kapital anlocken.
Gastbeitrag von Dipl.-Kfm., StB Reinhard Liebing und Dipl. Betriebsökonom FH Peter Räber
Immer mehr institutionelle Investoren berücksichtigen ESG-Kriterien in ihren alternativen Asset-Klassen, so eine neue Studie. Zu wenige Manager arbeiten jedoch bereits mit ESG-Ansatz.
Immer mehr institutionelle Investoren investieren in Erneuerbare Energien. Laut einer Studie hat dies in Deutschland fast jeder zweite Großanleger bereits getan, zumeist aber mit kleineren Summen. Für 2015 sind die Pläne gemischt, viele Investoren wollen sich mit Investments in Infrastruktur insgesamt eher etwas zurückhalten.