Institutionellen Investoren eröffnet sich eine neue Anlageklasse. Mitte September fand in Berlin ein Workshop statt, der Investoren und die Betreiber von Glasfasernetzen an einen Tisch brachte. Teilnehmer sprühen vor Zuversicht.
Jegor Tokarevich vom Beratungshaus SOF erörtert in diesem Gastbeitrag Fragen der Komplexität bei alternativen Investments. Und er zeigt, wie wichtig es ist, Sprachbarrieren zwischen den Beteiligten zu überwinden, um Opportunitäten zu identifizieren.
In der institutionellen Kapitalanlage spricht man immer häufiger über „Liquid Alternatives“. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Definitionsversuche wurden beim portfolio institutionell Summit Anfang Juli in Hamburg angestellt.
Mitte Juli hat Luxemburg den Weg frei gemacht für ein neues Anlagevehikel: Reserved Alternative Investment Fund. Dieser wird nicht über die Aufsichtsbehörde CSSF reguliert, sondern indirekt über die AIFM-Direktive. Über den RAIF tauschte sich portfolio institutionell mit Dr. Sofia Harrschar, Leiterin Product Solutions, Universal-Investment, aus.
Als Mitglied des fünfköpfigen Beirats soll der BVK-Vorstandschef die strategische Entwicklung von Investmentlösungen für institutionelle Investoren beratend begleiten.
In diesem Gastbeitrag widmen sich Christian Moersch und Dr. Carsten Zielke der Anlageklasse Infrastruktur. Sie argumentieren: Infrastrukturinvestitionen können qualitative Investorenanreize wie Sicherheit, Stabilität und Vorhersehbarkeit von Zahlungsströmen in Aussicht stellen.
Ertragreich und unkorreliert: Healthcare Royalties scheinen die perfekte Antwort für Pensionspläne aus dem Königreich zu sein, die nach diversifizierten Renditen suchen. Doch Vorsicht: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage.