Was ist die Asset-Klasse mit dem größten Ach-hätt’-ich-doch-Faktor? Ziemlich sicher Private Equity. Viele Kapitalsammelstellen im Ausland zeigen, dass eine kräftige Portion Private Equity die Performance nährt. Hierzulande sind die Beispiele rarer.
Eine neue Untersuchung des US-Beratungsunternehmens Greenwich Associates geht der Frage nach, wie Asset Manager und Hedgefonds alternative Datenquellen im Tagesgeschäft einsetzen und was sie sich davon versprechen.
Große Private-Equity-Fonds müssen sich über einen Mangel an Commitments nicht beklagen. Negative Begleiterscheinung: Kapitalüberhang und Investitionsdruck nehmen zu. Anders beziehungsweise attraktiver ist für Investoren die Lage bei kleineren Buyout-Fonds.
Bob Beamon und Blackstone haben zwei Gemeinsamkeiten. Der Olympiasieger im Weitsprung von 1968 und die Private-Equity-Gesellschaft stammen beide aus New York und haben beide Rekorde aufgestellt, die eigentlich für die Ewigkeit bestimmt waren.
Make or buy? Aktiv oder Passiv? Alternative oder traditionelle Anlageklassen? Diese Fragestellungen sind bei Pensionskassen in der Schweiz, wo die Zinsen schon viel länger tiefer sind, akut. Besonders große Änderungen plant die Schweizer Altersvorsorgeeinrichtung des Lebensmittelmultis Nestlé.
Auskömmliche Renditen werden verstärkt über Komplexitätsprämien gesucht. Wo und wie sich diese bei Infrastruktur, Debt und Private Lendings erschließen lassen, war Thema der Jahreskonferenz von portfolio institutionell.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Markt für US-Kommunalanleihen zu kartografieren. Mal erkundet man ihn unter steuerlichen Gesichtspunkten, mal dröselt man ihn von der Emittentenseite her auf. Ein anderes Mal betrachtet man ihn anhand seiner Renditequellen.