Nach Stationen bei Towers Watson und KPMG steht Marc Oliver Heine seit dem 1. Januar bei Aon Hewitt unter Vertrag. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der Pension-Experte nun von München aus als Global Account Manager tätig.
Nach gut sechs Jahren hat Dr. Peter Doetsch Mercer verlassen und bei Kenston angeheuert. Dort soll er den Wachstumsprozess im Bereich betriebliche Versorgung vorantreiben.
Die Bundesregierung überarbeitet die Rahmenbedingungen für die Verwaltung betrieblicher Altersvorsorgevermögen. Nikolaus Schmidt-Narischkin, Leiter Fiduciary Management bei Deutsche Asset Management, mahnt weitere Verbesserungen an.
Das Rentenniveau aus dem aktuellen Rentenversicherungsbericht entspricht nicht den tatsächlichen Verhältnissen, sondern ist zu niedrig. Schuld ist laut dem DIA ein Rechenfehler.
Die Pensionswelt kehrt dem Defined-Benefit-Prinzip den Rücken. Dieser Trend ist allerdings nicht einheitlich und muss differenziert betrachtet werden. Bei genauerem Hinsehen werden nationale Eigenheiten und das verstärkte Aufkommen von Hybridplänen deutlich erkennbar.
Amerikanische Konzerne leisten für Angehörige verstorbener Mitarbeiter mitunter großzügige Zahlungen. Unterhalb der Chefetage ist so etwas hierzulande nur über Versorgungswerke und in bescheidenem Rahmen üblich. Die Regeln im Zusammenspiel von gesetzlicher, standesrechtlicher und betrieblicher Hinterbliebenenabsicherung sind streng.
Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines Unternehmens. Das hat auch BMW erkannt. Der Autobauer bietet seinem Personal einen attraktiven Zugang zur Entgeltumwandlung, wobei die Lernkurve angesichts neuer Anlageklassen
und risikooptimierter Renditen steil nach oben zeigt. Ein Praxisbericht – aus Freude am Transition Management.
Der Rahmen für deutsche Institutionelle ist speziell und für das hiesige Geschehen bestimmend. Trotzdem wollen wir mit dieser neuen Rubrik künftig regelmäßig einen Blick über den nationalen Tellerrand werfen, da internationale Trends sich einmal auch in Deutschland niederschlagen können.