Versorgungswerke
30. August 2023

Versorgungswerk sucht Verstärkung für die Kapitalanlage

Das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin will seine Kapitalanlageverwaltung Portfoliomanagement mit einem Mitarbeiter (m/w/d) verstärken. Die Backoffice-Stelle kann sowohl in Voll- als auch in Teilzeit besetzt werden.

Offen für Quereinsteiger mit einschlägiger Berufserfahrung zeigt sich das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin bei der Besetzung einer Stelle im Bereich Kapitalanlagenverwaltung Portfoliomanagement Backoffice / Buchhaltung Kapitalanlagen. Gesucht werden Kandidaten (m/w/d) mit einem betriebswirtschaftlichen Studium oder Erfahrung in der Buchhaltung oder im Controlling oder auch mit abgeschlossener Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten (m/w/d), Bankkaufmann oder Bankkauffrau. Offen ist das Versorgungswerk auch gegenüber Bewerbern, die vergleichbare Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten vorweisen können, schreibt das Versorgungswerk in seiner Stellenausschreibung. Erfolgreiche Kandidaten (m/w/d) sollten unter anderem ein grundsätzliches Interesse an Kapitalmarktprodukten, Zahlenaffinität, eine schnelle Auffassungsgabe und eine hohe Motivation mitbringen.

Erstellung von Reportings

Zu den Aufgaben des gesuchten Mitarbeiters (m/w/d) wird es gehören, die Kapitalanlagebuchführung umzusetzen und den Bestand im Kapitalanlagenmanagementsystem zu führen. Dazu gehört auch das interne sowie das aufsichtsrechtliche Meldewesen, welches vom Kandidaten (m/w/d) unter Anwendung der aktuellen Kapitalanlage- und Regulierungsvorschriften fristgerecht erstellt werden soll. Weiter liefert er oder sie Bestandsdaten an externe Dienstleister zu. Auch die Erstellung von Saldenbestätigungen und die Abstimmung von Zinsbeträgen gehört zum Aufgabenspektrum als auch die Anweisung von Zahlungen und die Abwicklung von Handelsgeschäften sowie die Mitarbeit in Projekten. Der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin berichtet an die Abteilungsleiterin. Weitere Details erfahren Interessierte in der vollständigen Stellenausschreibung.

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